Mitmachen beim neuen Mental Health Network
Schüler/-innen in Deutschland leiden vermehrt unter psychischen Belastungen. Die Versorgung mit Fachkräften aus der Schulpsychologie und -sozialpädagogik ist nicht ausreichend, politische Förderprogramme dazu existieren nicht oder laufen aus. Das Netzwerk Mental Health wartet nicht mehr auf die Politik, sondern ergreift Initiative und bestärkt Schulen darin, selbstständig Mental-Health-Programme umzusetzen.


Wir suchen und vernetzen Schulen und starke Partner aus allen Teilen der Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft – um erprobte Konzepte wie das Regensburger Mentoring und Best Practices zur Förderung der mentalen Gesundheit junger Menschen zusammenzubringen und für alle Schulen verfügbar zu machen. Damit unsere Kinder und Jugendlichen gesund, resilient und leistungsfähig bleiben.
Besonders eignen sich dafür Peer-to-Peer-Konzepte wie das Regensburger Mentoring: Schüler/-innen werden zu Mentoren ausgebildet, um ihre Mitschüler/-innen präventiv als Gesprächspartner zu unterstützen – niedrigschwellig, vertrauensvoll und auf Augenhöhe. Das Regensburger Mentoring ist erfolgreich erprobt, wird wissenschaftlich evaluiert und ist als Best-Practice flexibel übertragbar auf alle Schulformen.


Wir rufen auf, unserem Netzwerk beizutreten:
- Schulen, Schulleitungen, Lehrkräfte
- Expertinnen und Experten aus der Kinder- und Jugendberatung sowie -therapie
- Elternvertretungen und Schülervertretungen
- Stiftungen, Verbände, Vereine, Universitäten, Institute, Ministerien
- Unternehmen aus Gesundheitssektor und anderen Branchen
Unser Ziel ist es, ein multiprofessionelles Netzwerk aus Schulen und Partnern aufzubauen, um vielfältige und qualitätsvolle Mental-Health-Maßnahmen nachhaltig zu etablieren und sich auszutauschen.
Initiatoren



